Anhaltender Preisanstieg bei den Emissionsrechten

Der deutsche Staat kann mit Rekordeinnahmen aus dem Emissionshandel rechnen. So kamen nach Angaben der Deutschen Emissionshandelsstelle in den ersten sechs Monaten dieses Jahres bei den Versteigerungen der CO2-Zertifikate knapp 2,4 Milliarden Euro zusammen. Das ist fast schon so viel, wie das Ergebnis des gesamten vergangenen Jahres. Die bisherigen Rekordeinnahmen dürften, nach Einschätzung der Emissionshandelsstelle, dieses Jahr übertroffen werden.

Energie wird sich weiter verteuern!

Noch im vergangenen Jahr kostete ein Zertifikat durchschnittlich knapp 25 Euro pro Tonne. Seit Januar dieses Jahres stieg der Preis kontinuierlich auf mehr als 52 Euro pro Tonne im Juni. Der Preisanstieg ist nur zum Teil darauf zurückzuführen, dass die Zahl der zur Verfügung stehenden Zertifikate jährlich sinkt. Damit soll einen Anreiz gegeben werden in energiesparende, klimaschonende Anlagen zu investieren.

Steigende Preise für die Emissionszertifikate schlagen auch auf die Energiepreise durch. So weist beispielsweise an der Strombörse der Großhandelspreis den höchsten Stand seit 2008 auf.

Was können Sie dagegen tun?

Erhöhten Energiepreisen lässt sich durch eine Verbrauchsreduzierung entgegenwirken. Durch effiziente Technologien sparen Sie Energiekosten und Sie können sich diese Investitionen vielfach auch vom Staat fördern lassen. Sprechen Sie uns an.

Jetzt ist auch der richtige Zeitpunkt ein Konzept zur CO2-Reduktion/CO2-Neutralität zu erstellen. Wir helfen Ihnen den Carbon-Footprint Ihres Betriebs/Produkts zu ermitteln und durch geeignete Maßnahmen zu reduzieren.

Gemeinsam mit Ihnen erstellen wir Ihre individuelle Roadmap zur CO2-neutralen Produktion, damit Sie Ihre Klimaziele schnell und effizient erreichen.

Wir helfen Ihnen bei Ihren Klimazielen

Gerne erstellen wir für Sie eine individuelles Klimakonzept. Mit unserer Methodik erreichen Sie Ihre Klimaziele schneller und effizienter. 


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Andreas Reichel

Ausgewählte Projekte

Die Zielsetzung bei diesen Projekten war eine deutliche Reduzierung der CO2-Emissionen bzw. das Erstellen von Konzepten für einen CO2-neutralen Produktionsstandort.

Eirenschmalz Holzvergaser-BHKWs

Eirenschmalz Metallbau – Energiekonzept

Im Rahmen der unternehmensinternen Nachhaltigkeitsstrategie erweitert das Unternehmen, die bisherige Energieversorgung um mehrere Holzvergaser-BHKWs, Biomassekessel, einen Großpufferspeicher und mehrere PV-Anlagen. Damit soll klimafreundlich und regenerativ Strom und Wärme zur Versorgung der eigenen Werkshallen erzeugt werden.

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Danone Ochsenfurt - eta Energieberatung

Danone Ochsenfurt – CO2-Neutralität

Im Rahmen der unternehmenseigenen Nachhaltigkeitsstrategie strebt die Danone GmbH am Standort Ochsenfurt eine Erneuerung ihrer Energieerzeugung an. Ziel ist eine CO2-neutale Energieversorgung des Werks mit Warmwasser, Dampf und Strom.

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MAN München - eta Energieberatung - Energieberatung München

MAN Energiemanagement

Die MAN Truck & Bus SE hat sich mit ihrem Ziel die CO2-Emissionen bis zum Jahr 2025 um 50 % gegenüber 2015 zu senken ein ambitioniertes Ziel gesteckt. Die Einführung des Energiemanagementsystems nach ISO 50001:2018 in allen Werken und die kontinuierliche Weiterentwicklung der CO2-Roadmap sind wesentliche Bausteine für den Konzern auf dem Weg dieses Ziel zu erreichen.

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MAN Truck & Bus SE

MAN Truck & Bus SE – Nürnberg

Um den klimaschädlichen Brennstoff Braunkohle durch CO2-freie Wärme zu ersetzen, haben die Standortverantwortlichen beschlossen das Werk an das örtliche Fernwärmenetz der N-Ergie anzuschließen. Neben der Umstellung der Wärmeversorgung wurden auch mehrere Optimierungsmaßnahmen im Nahwärmenetz untersucht, um die maximale CO2-Einsparung zu erreichen.

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