Das Energieteam der Fa. Ritter wurde bei der Auditvorbereitung und dem externen Audit zum Energiemanagement nach ISO 50001 von der eta Energieberatung erfolgreich unterstützt.

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Vynova benötigt ein rechtskonformes Messkonzept zur Absicherung der Besonderen Ausgleichsregelung. Nach der Konzepterstellung erfolgt die Implementierung und Fortschreibung des Messkonzepts.

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Die Bayerische Milchindustrie ist mit zahlreichen Produktionsstandorten in Bayern vertreten. An einigen Standorten erfüllt sie die Voraussetzungen, um ein individuelles Netzentgelt mit dem Netzbetreiber vereinbaren zu können.

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RW Silicium ist ein stromintensives Unternehmen, bei dem die Strom- und auch die Netzkosten eine ganz maßgebliche Rolle spielen. RW Silicium und eta Energieberatung haben die Netzentgelte gemeinsam reduziert und eine Vereinbarung zur Senkung der Netzentgelte bewirkt.

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Vor dem Hintergrund zum Teil stark schwankender Energiepreise und stets neuer Anforderungen an die Energielandschaft wurden Einsparmöglichkeiten im Energiebereich detailliert untersucht und der anschließende Stromeinkauf zu sehr guten Konditionen abgeschlossen.

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Nach § 19 Abs. 2 Satz 2 StromNEV haben stromintensive Letztverbraucher einen Anspruch auf ein individuelles Netzentgelt, wenn deren Stromabnahme pro Kalenderjahr eine Benutzungsstundenzahl von mindestens 7.000 h/a erreicht. Aus diesem Grund wurde durch die eta Energieberatung ein Konzept für ein Lastmanagement mit zwei Netzersatzanlagen entwickelt und umgesetzt.

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Es wurden verschiedene Maßnahmen zur Optimierung der Dämmung im Dampf- und Kondensatnetz (z. B. Matratzendämmung für Dampf- und Thermoölarmaturen) erarbeitet und wirtschaftlich bewertet. Ein Maßnahmenkatalog mit Investitionen, Einsparungen und Amortisationszeiten wurde erstellt.

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Durch die eta Energieberatung wurden in allen Produktionsbereichen mit relevanten Energieverbräuchen Ansätze zur Energieverbrauchsreduzierung aufgezeigt. Die möglichen wirtschaftlichen Einsparungen lagen insgesamt bei über 1 Mio. Euro und weisen größtenteils Amortisationszeiten von deutlich unter drei Jahren auf.

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Bei der durchgeführten Untersuchung der Energiebezugskonditionen wurde festgestellt, dass der Anschlusswert bei der Fernwärme deutlich zu hoch war. Durch eine Absenkung der Verrechnungsleistung konnten die Leistungskosten beim Fernwärmebezug um rund 15 % reduziert werden.

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Die Untersuchung hat ergeben, dass sich allein durch Maßnahmen zur Wärmeauskopplung im Prüfstandsbetrieb jährlich mehrere Millionen Euro an Mineralölsteuer einsparen lassen. Des Weiteren können dadurch auch Wärme- und Strombezugskosten in erheblichem Umfang reduziert werden. Die Investitionen zur Wärmeauskopplung sind demgegenüber relativ gering.

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