Um den regionalen Bezug und die Umweltbilanz weiter zu verbessern, werden aktuell Überlegungen angestellt, die Energieversorgung von Erdgas auf biogene Energieträger umzustellen.
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Im Rahmen der unternehmensinternen Nachhaltigkeitsstrategie erweitert das Unternehmen, die bisherige Energieversorgung um mehrere Holzvergaser-BHKWs, Biomassekessel, einen Großpufferspeicher und mehrere PV-Anlagen. Damit soll klimafreundlich und regenerativ Strom und Wärme zur Versorgung der eigenen Werkshallen erzeugt werden.
Für die Heinz Weyermann® Röstmalzbierbrauerei Bamberg GmbH wurde ein detailliertes Einsparkonzept erarbeitet. Mit diesem konnte der Förderantrag für die Bundesförderung für Energieeffizienz in der Wirtschaft (EEW Modul 4) gestellt, und vom Bundesamt für Ausfuhrkontrolle (BAFA) genehmigt werden.
Um den klimaschädlichen Brennstoff Braunkohle durch CO2-freie Wärme zu ersetzen, haben die Standortverantwortlichen beschlossen das Werk an das örtliche Fernwärmenetz der N-Ergie anzuschließen. Neben der Umstellung der Wärmeversorgung wurden auch mehrere Optimierungsmaßnahmen im Nahwärmenetz untersucht, um die maximale CO2-Einsparung zu erreichen.
Im Projekt wurden verschiedene Ansätze zur Abwärmenutzung technisch und wirtschaftlich analysiert. Dabei wurden Abwärmequellen und -senken gegenübergestellt und Konzepte erarbeitet, für die auch die Fördermöglichkeiten nach der „Bundesförderung für Energieberatung im Mittelstand“ recherchiert wurden.