Biomasseheizwerk in Energiecontainer - Bauhof Neuses
Ziel des Projekts war eine erhebliche Reduzierung der CO2-Emissionen und des Energieeinsatzes. Dies wurde durch die Umstellung der Wärmeversorgung auf eine zentrale Biomasse-Nahwärmeversorgung (Landschaftspflegematerial als Brennstoff) in Kombination mit weiteren, gering investiven Maßnahmen erreicht. Alle vorhandenen Heizölkessel wurden ausgetauscht und ein Wärmeverbund zwischen den zum Kreisbauhof gehörenden Gebäuden aufgebaut.
Eckdaten zum Projekt
Landratsamt Forchheim
Landratsamt Forchheim - Dienststelle Ebermannstadt
Branche
Öffentliche Hand
Projektstandort
Ebermannstadt (Landkreis Forchheim)
Zielgruppe
Kommunen
Schlagworte
Nahwärmenetz, Heizwerk, Biomasse, Fördermittelberatung, Machbarkeitsuntersuchung, Hackschnitzelkessel
Kundennutzen
Unter Einbezug von Fördermitteln wurde der Bauhof auf einen CO2-neutrale Wärmeversorgung umgestellt. Durch die Verknüpfung über ein Wärmenetz können die Einzelobjekte nun effizient und umweltschonend auf Basis regenerativer Energien mit Wärme versorgt werden. Das Projekt wird im Rahmen des Klimaschutzmanagements des Landkreises durch den Projektträger Jülich PTJ gefördert.
Technische Daten
Aufgabenstellung
Die Wärmeversorgung des Bauhofs Neuses erfolgte bisher durch dezentrale Ölheizkessel. Ziel des Landratsamtes Forchheim war eine Reduzierung des Heizenergieverbrauchs und vor allem eine umweltfreundliche Heizwärmebereitstellung. Bei der Finanzierung dieses Vorhabens sollten, soweit möglich, auch Fördermittel mit einbezogen werden.
Leistungsumfang
Von der eta Energieberatung wurden die HOAI-Leistungsphasen 3 und 4 durchgeführt.
Das betrifft im Einzelnen:
Wir helfen Ihnen bei der Realisierung Ihrer Konzepte
Gerne beraten wir Sie bei der Lösung Ihrer Fragestellungen zur Nutzung von Biomasse und zur Planung bzw. Optimierung von Nah-/Fernwärmenetzen.
Wir finden auch für Sie die maßgeschneiderte Lösung.
Wir erstellen Ihnen ein Konzept, das wir dann gemeinsam mit Ihnen umsetzen.
Matthias Schäfer