Um den klimaschädlichen Brennstoff Braunkohle durch CO2-freie Wärme zu ersetzen, haben die Standortverantwortlichen beschlossen das Werk an das örtliche Fernwärmenetz der N-Ergie anzuschließen. Neben der Umstellung der Wärmeversorgung wurden auch mehrere Optimierungsmaßnahmen im Nahwärmenetz untersucht, um die maximale CO2-Einsparung zu erreichen.

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Die neue CO2-Abgabe ist seit Anfang 2021 wirksam, wodurch bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe pro ausgestoßener Tonne CO2 25 € (netto) an Abgaben anfallen. Diese zusätzlichen Kosten werden umgelegt z.B. auf den Heizölpreis, den Kraftstoffpreis oder auf die Wärmekosten.

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Ziel der Gemeinde Engelsberg ist die Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern. Die 2010 gegründete Fernwärme Engelsberg GmbH nahm zwei Jahre nach der Gründung das Biomasse-Heizwerk zur Wärmeversorgung der Bürger über ein Fernwärmenetz mit umweltfreundlicher Wärme in Betrieb. Die Fernwärme Engelsberg GmbH entschied sich bereits in einer sehr frühen Projektphase ​eine systematische Betriebsoptimierung durchführen zu lassen, um die Wirtschaftlichkeit und Effizienz des Wärmeverbunds zu verbessern.

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Folgende spannende Themen aus der Energiewirtschaft haben wir für Sie aufbereitet:
• Modernisierung von KWK-Anlagen – wirtschaftlichen Vorteil langfristig sichern
• Primärenergiefaktoren von Fernwärmenetzen ermitteln und nutzbringend einsetzen
• Vorstellung des dritten Geschäftsführers der eta Energieberatung GmbH

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Ein niedriger Primärenergiefaktor ist ein Vermarktungsargument für den Fernwärmenetzbetreiber, da er z. B. Bauträgern und Wohnungsbaugesellschaften die Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben erleichtert. Damit verringern sich die Anforderungen an die Gebäudehülle, so dass bei Neubau und Sanierung Geld gespart werden kann. Unser Gutachter erstellt für Sie die Bescheinigung für den Primärenergiefaktor …

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