CO2-neutrale Produktion bei MAN

Langjährige Partnerschaft zahlt sich aus

Die eta Energieberatung unterstützt MAN Truck & Bus auf dem Weg zur CO2-Neutralität.

Bereits in den Jahren 2008 bis 2010 konnte die eta Energieberatung für die MAN Truck & Bus AG, damals noch MAN Nutzfahrzeuge AG, die Produktionsstandorte in Deutschland, Polen, Österreich und der Türkei analysieren und Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz aufzeigen.

Die Energieteams an den MAN-Standorten erzielten nicht zuletzt auf Basis des damals erarbeiteten Maßnahmenkatalogs in den vergangenen Jahren erhebliche Erfolge bei der Reduzierung von Energieverbrauch, Energiekosten und den energiebedingten Emissionen.

Energieverbrauch und Emissionen in der Produktion weiter reduzieren

MAN will auch in Zukunft den Energieverbrauch und die energiebedingten Emissionen in der Produktion weiter reduzieren.

Orientiert am MAN-Fünf-Säulen-Modell E5 werden Maßnahmen in den Bereichen Energieeffizienz, Erneuerbare Energien, Energieerzeugung z. B. über Kraft-Wärme-Kopplung, Energiemanagement und Energiespeicher erarbeitet und deren CO2-Einsparpotenziale aufgezeigt.

Roadmap zur Umsetzung der Maßnahmen

Gemeinsam mit der Projektleitung des zentralen MAN-Umweltmanagements in München unterstützen die Experten der eta Energieberatung die Workshops an den Produktionsstandorten mit den örtlichen Energieteams. Dort werden bereits ausgearbeitete Maßnahmen z. B. zur Abwärmenutzung oder zur Verbesserung der Hydraulik im Wärmenetz besprochen, erste Ideen diskutiert und weiter vertieft, um diese nach weiterer Bearbeitung in einem Gesamtkatalog zusammenzuführen und in einer Roadmap zur weiteren Emissionsreduzierung für das Gesamtunternehmen MAN Truck & Bus AG präsentieren zu können.

Neben den Maßnahmen, die vor Ort in den Produktionswerken umgesetzt werden sollen, wird der Bezug von Grünstrom aus Anlagen mit möglichst lokalem Bezug zu den Produktionswerken ein wesentlicher Faktor zur Erreichung des Zieles zur CO2-neutralen Energiebereitstellung sein.

Wollen Sie ebenfalls Ihre Produktion CO2-neutral gestalten?

Die Experten der eta Energieberatung GmbH haben hierfür eigens einen Ratgeber zur CO2-Neutralität erstellt, der Ihnen grundsätzliche Möglichkeiten aufzeigt.

Wir helfen Ihnen bei Ihren Klimazielen

Gerne erstellen wir für Sie ein individuelles Klimakonzept. Mit unserer Methodik erreichen Sie Ihre Ziele effizienter und schneller.

 

Wir finden auch für Sie die maßgeschneiderte Lösung und erstellen Ihnen ein Konzept, das wir dann gemeinsam mit Ihnen umsetzen.


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Bernhard Negele

Ausgewählte Projekte

Die Zielsetzung bei diesen Projekten war eine deutliche Reduzierung der CO2-Emissionen bzw. das Erstellen von Konzepten für einen CO2-neutralen Produktionsstandort.

Eirenschmalz Holzvergaser-BHKWs

Eirenschmalz Metallbau – Energiekonzept

Im Rahmen der unternehmensinternen Nachhaltigkeitsstrategie erweitert das Unternehmen, die bisherige Energieversorgung um mehrere Holzvergaser-BHKWs, Biomassekessel, einen Großpufferspeicher und mehrere PV-Anlagen. Damit soll klimafreundlich und regenerativ Strom und Wärme zur Versorgung der eigenen Werkshallen erzeugt werden.

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Danone Ochsenfurt - eta Energieberatung

Danone Ochsenfurt – CO2-Neutralität

Im Rahmen der unternehmenseigenen Nachhaltigkeitsstrategie strebt die Danone GmbH am Standort Ochsenfurt eine Erneuerung ihrer Energieerzeugung an. Ziel ist eine CO2-neutale Energieversorgung des Werks mit Warmwasser, Dampf und Strom.

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MAN München - eta Energieberatung - Energieberatung München

MAN Energiemanagement

Die MAN Truck & Bus SE hat sich mit ihrem Ziel die CO2-Emissionen bis zum Jahr 2025 um 50 % gegenüber 2015 zu senken ein ambitioniertes Ziel gesteckt. Die Einführung des Energiemanagementsystems nach ISO 50001:2018 in allen Werken und die kontinuierliche Weiterentwicklung der CO2-Roadmap sind wesentliche Bausteine für den Konzern auf dem Weg dieses Ziel zu erreichen.

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MAN Truck & Bus SE

MAN Truck & Bus SE – Nürnberg

Um den klimaschädlichen Brennstoff Braunkohle durch CO2-freie Wärme zu ersetzen, haben die Standortverantwortlichen beschlossen das Werk an das örtliche Fernwärmenetz der N-Ergie anzuschließen. Neben der Umstellung der Wärmeversorgung wurden auch mehrere Optimierungsmaßnahmen im Nahwärmenetz untersucht, um die maximale CO2-Einsparung zu erreichen.

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