Grüner Wasserstoff im Hamburger Hafen
Im Hamburger Hafen ist einer der weltweit größten Elektrolyseure zur Erzeugung von grünem Wasserstoff geplant.
Die vier Unternehmen Mitsubishi Heavy Industries, Shell und Vattenfall sowie Hamburg Wärme planen den Bau eines der weltweit größten Elektrolyseure. Am Standort des ehemaligen Kohlekraftwerks Moorburg im Hamburger Hafen soll der neue Elektrolyseur mit einer Leistung von 100 MW zur Erzeugung von grünem Wasserstoff entstehen.
In Deutschland werden, laut Prognosen, in den kommenden Jahren 9 Mrd. Euro in den Aufbau einer grünen Wasserstoffwirtschaft investiert. In Europa sollen in der Wasserstoffwirtschaft bis zum Jahr 2050 rund 5,4 Mio. Arbeitsplätze entstehen und 800 Mrd. Euro Jahresumsatz erwirtschaftet werden.
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Andreas Reichel
Ausgewählte Projekte
Für diese Industriebetriebe konnten wir die Energiekosten deutlich reduzieren und so erhebliche Einsparungen erzielen. Dies war entweder durch Steuerbefreiungen, Rückerstattungen oder einen günstigen Energieeinkauf möglich. Oftmals auch durch ein Bündel aus verschiedenen Maßnahmen.
Bayerische Milchindustrie
Die Bayerische Milchindustrie ist mit zahlreichen Produktionsstandorten in Bayern vertreten. An einigen Standorten erfüllt sie die Voraussetzungen, um ein individuelles Netzentgelt mit dem Netzbetreiber vereinbaren zu können.
weiterlesenBorgers
Es wurden verschiedene Maßnahmen zur Optimierung der Dämmung im Dampf- und Kondensatnetz (z. B. Matratzendämmung für Dampf- und Thermoölarmaturen) erarbeitet und wirtschaftlich bewertet. Ein Maßnahmenkatalog mit Investitionen, Einsparungen und Amortisationszeiten wurde erstellt.
weiterlesenDeutsches Museum
Bei der durchgeführten Untersuchung der Energiebezugskonditionen wurde festgestellt, dass der Anschlusswert bei der Fernwärme deutlich zu hoch war. Durch eine Absenkung der Verrechnungsleistung konnten die Leistungskosten beim Fernwärmebezug um rund 15 % reduziert werden.
weiterlesenDeutz
Die Untersuchung hat ergeben, dass sich allein durch Maßnahmen zur Wärmeauskopplung im Prüfstandsbetrieb jährlich mehrere Millionen Euro an Mineralölsteuer einsparen lassen. Des Weiteren können dadurch auch Wärme- und Strombezugskosten in erheblichem Umfang reduziert werden. Die Investitionen zur Wärmeauskopplung sind demgegenüber relativ gering.
weiterlesenInterquell
Durch die Realisierung einer innovativen Dampferzeugung mit KWK, bestehend aus einem konventionellen Dampfkessel mit Mikrogasturbine und Gasturbinen-Abgas-Brenner, Erneuerung der Dampfverteilung mit Reindampferzeuger sowie einer neuen Lüftungsanlage zur Versorgung von Hochhygienebereichen konnten die CO2-Emissionen um fast 20 % reduziert werden.
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