Novellierung Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft
Das BMWi hat eine novellierte Richtlinie zur Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft (EEW) veröffentlicht. Wesentliche Neuerung darin ist einerseits die Erweiterung des Moduls 4 um den Fördertatbestand der Ressourceneffizienz und andererseits die Erweiterung des Programms um ein fünftes Modul „Transformationskonzepte“.
EEW-Anpassungen ab November 2021
Folgende Anpassungen wurden in der Richtlinien-Novellierung vorgenommen:
Wer profitiert von den Anpassungen im Programm EEW?
Durch die Erhöhung des Förderdeckels für kleine und mittlere Unternehmen können insbesondere diese Betriebe von der novellierten Förderrichtlinie EEW profitieren. Doch auch große Unternehmen können die neuen Fördertatbestände „Ressourceneffizienz“ und „Transformationskonzepte“ nutzen und partizipieren an der Erhöhung des maximalen Förderbetrages.
Fördermittel nutzen
Sie möchten Energieeffizienzmaßnahmen in Ihrem Unternehmen umsetzen oder wollen die Transformation hin zur Treibhausgasneutralität gestalten? Gerne unterstützen wir Sie bei Ihrem Vorhaben technisch und im Hinblick auf die Nutzung von Fördergeldern.
So können wir Sie unterstützen
Werden Sie aktiv!
Es gibt vieles, das Sie jetzt anpacken können.
Erhöhten Energiepreisen lässt sich durch eine Verbrauchsreduzierung entgegenwirken. Durch effiziente Technologien sparen Sie Energiekosten und Sie können sich diese Investitionen vielfach auch vom Staat fördern lassen. Sprechen Sie unsere Experten an.
Ein weitere Ansatz ist die Reduzierung der Energienebenkosten. Viele energieintensive Unternehmen zahlen z. B. individuelle Netzentgelte. Lassen Sie prüfen, inwieweit auch Sie zusätzlich zur EEG-Umlagen-Senkung von reduzierten Netznebenkosten profitieren können.
Jetzt ist auch der richtige Zeitpunkt ein Konzept zur CO2-Reduktion/CO2-Neutralität zu erstellen. Wir helfen Ihnen den Carbon-Footprint Ihres Betriebs/Produkts zu ermitteln und durch geeignete Maßnahmen zu reduzieren. Gemeinsam mit Ihnen erstellen wir Ihre individuelle Roadmap zur CO2-neutralen Produktion, damit Sie Ihre Klimaziele schnell und effizient erreichen.
Wir helfen Ihnen, die richtigen Förderprogramme für Ihr Projekt zu finden!
Gerne analysieren wir, welche Möglichkeiten Sie haben, die Wirtschaftlichkeit Ihrer energietechnischen Vorhaben durch die Nutzung von Förderprogrammen zu steigern.
Auch für Sie finden wir die maßgeschneiderte Lösung.
Rufen Sie mich unverbindlich an oder schreiben Sie mir eine E-Mail.
Kathrin Merkert
Ausgewählte Projekte
Bei diesen Projekten haben wir neben der technischen Konzeption und Umsetzung auch Fördermittel für unsere Kunden akquiriert.
Büttenpapierfabrik Gmund – Energiekonzept
Um den regionalen Bezug und die Umweltbilanz weiter zu verbessern, werden aktuell Überlegungen angestellt, die Energieversorgung von Erdgas auf biogene Energieträger umzustellen.
weiterlesenGemeinde Gräfelfing – Fördermittelberatung
Für die Gemeinde Gräfelfing hat die eta Energieberatung das Modul I zur Förderung von Machbarkeitsstudien beantragt. In der Machbarkeitsstudie wird ein innovatives Wärmenetzsystem mit Wärmespeicher in einer ehemaligen Kiesgrube untersucht.
weiterlesenEirenschmalz Metallbau – Energiekonzept
Im Rahmen der unternehmensinternen Nachhaltigkeitsstrategie erweitert das Unternehmen, die bisherige Energieversorgung um mehrere Holzvergaser-BHKWs, Biomassekessel, einen Großpufferspeicher und mehrere PV-Anlagen. Damit soll klimafreundlich und regenerativ Strom und Wärme zur Versorgung der eigenen Werkshallen erzeugt werden.
weiterlesenHeinz Weyermann Röstmalzbierbrauerei – Einsparkonzept
Für die Heinz Weyermann® Röstmalzbierbrauerei Bamberg GmbH wurde ein detailliertes Einsparkonzept erarbeitet. Mit diesem konnte der Förderantrag für die Bundesförderung für Energieeffizienz in der Wirtschaft (EEW Modul 4) gestellt, und vom Bundesamt für Ausfuhrkontrolle (BAFA) genehmigt werden.
weiterlesenDanone Ochsenfurt – CO2-Neutralität
Im Rahmen der unternehmenseigenen Nachhaltigkeitsstrategie strebt die Danone GmbH am Standort Ochsenfurt eine Erneuerung ihrer Energieerzeugung an. Ziel ist eine CO2-neutale Energieversorgung des Werks mit Warmwasser, Dampf und Strom.
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