Die Leistung der eta Energieberatung umfasste diejenigen Planungsleistungen, die sich aus den Anforderungen für die Antragsstellung bei der zuständigen Genehmigungsbehörde für Errichtung und Betrieb einer Klärschlammtrocknung mit Bioenergieerzeugung ergeben.

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Das neue Konzept sieht vor, mittels Wärmepumpe, das Temperaturniveau der im Kondensationskraftwerk anfallenden Niedertemperaturabwärme anzuheben. Die Abwärme kann dann, in Kombination mit einer BHKW-Anlage und einem Vortrockner, in den Produktionsprozess eingebunden werden. Dadurch ergeben sich jährliche Energiekosteneinsparung von ca. 1 Mio. €.

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Das Gesamtkonzept sieht die vollständige Erneuerung der Warmwasser- und Dampfkessel sowie die Einbindung eines BHKWs mit Anschluss des Personalwohnheims und der Umstellung der Sterilisation auf Fremddampf vor. Die bestehende Kälteleistung reicht bei den geplanten Erweiterungen nicht mehr aus. Eine Erneuerung ist mittelfristig unumgänglich.

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Untersucht wurde die technische Machbarkeit und die Wirtschaftlichkeit verschiedener Varianten zur KWK (Kraft-Wärme-Kopplung) bzw. KWKK (Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung). Aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist die Realisierung eines BHKWs in Verbindung mit einer Absorptionskältemaschine sehr interessant. Die Investitionen amortisieren sich nach 3,3 Jahren.

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Es konnten Möglichkeiten zur Energieeinsparung im Umfang von 13,5 Mio. Euro pro Jahr aufgezeigt werden. Diese reichen von organisatorischen Maßnahmen bis zu größeren investiven Maßnahmen wie z.B. die Realisierung eines Erdgas-BHKWs. Allein Maßnahmen mit sofortiger oder kurzfristiger Amortisation weisen ein Einsparpotenzial von 6,5 Mio. Euro pro Jahr auf.

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Durch die Untersuchung wurden interessante Ansätze zur Reduzierung der Energiekosten ermittelt. So wurde beispielsweise empfohlen, die Sterilisation auf Fremddampfversorgung umzustellen. Der Einsatz eines BHKWs ist wirtschaftlich. Dadurch lassen sich auch die Netzersatzstromkapazitäten erweitern. Dükerkälte ist aber für das Rotkreuzklinikum unwirtschaftlich.

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Bei der Analyse des bestehenden BHKWs ergab sich, dass der Betrieb des Erdgas-BHKWs weiterhin wirtschaftlich ist. Die Verwendung von Biomethan wäre ökologisch sinnvoll, ist aber derzeit nicht wirtschaftlich. Die Erzeugung von Kälte aus dem Absorber ist nur zu empfehlen, wenn die Wärme aus dem BHKW kommt. Zudem wurde eine Strom-/Erdgasausschreibung durchgeführt.

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