Haag und Hammerberg sind Ortsteile der Stadt Marktredwitz und sollen mit Nahwärme versorgt werden. Das betrachtete Areal besteht aus etwa 5 Bestandsanwesen sowie einem geplanten Neubaugebiet mit rund 50 Parzellen und überwiegender Einfamilienhaus-Bebauung.

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Um Wirtschaftlichkeit und Effizienz des Wärmeverbunds zu verbessern beauftragte die Fernwärme Engelsberg GmbH bereits in einer sehr frühen Projektphase ​eine systematische Betriebsoptimierung durch die eta Energieberatung.

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Für die Gemeinde Gräfelfing hat die eta Energieberatung das Modul I zur Förderung von Machbarkeitsstudien beantragt. In der Machbarkeitsstudie wird ein innovatives Wärmenetzsystem mit Wärmespeicher in einer ehemaligen Kiesgrube untersucht.

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In der vorausgegangenen Projektstudie wurden durch die eta Energieberatung GmbH verschiedene Varianten der Quartierswärmeversorgung verglichen. In den darauffolgenden Projektschritten wurden die Planungsleistungen zur Umsetzung des Wärmeverbundes erbracht.

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Im Rahmen eines umfassenden Gutachtens im Bereich Nahwärme wurden von der eta Energieberatung zentrale Aspekte zu den Themen Wirtschaftlichkeit und Emissionen beleuchtet. Die daraus resultierenden Erkenntnisse können zur Optimierung und Erweiterung des gesamten Wärmenetzsystems genutzt werden.

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Durch 3D-Modellierung konnten die knappen Platzverhältnisse sehr gut visualisiert und die Rohrleitungsverbindungen möglichst effizient eingeplant werden.

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Um den klimaschädlichen Brennstoff Braunkohle durch CO2-freie Wärme zu ersetzen, haben die Standortverantwortlichen beschlossen das Werk an das örtliche Fernwärmenetz der N-Ergie anzuschließen. Neben der Umstellung der Wärmeversorgung wurden auch mehrere Optimierungsmaßnahmen im Nahwärmenetz untersucht, um die maximale CO2-Einsparung zu erreichen.

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Mit einer Kurzbewertung der Wärmegestehungskosten kann in einem ersten Schritt, mit übersichtlichem Aufwand, die Machbarkeit eines Wärmeprojektes analysiert werden.

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Die Optimierung der Wärmeversorgung des Kreisbauhofs Neuses, durch ein Biomasseheizwerk, führt zu einer erheblichen Einsparung der CO2-Emissionen. Dies wurde durch die Umstellung der Wärmeversorgung auf eine zentrale Biomasse-Nahwärmeversorgung (Landschaftspflegematerial als Brennstoff) in Kombination mit weiteren, gering investiven Maßnahmen erreicht.

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Die mittlerweile in die Jahre gekommene Hackschnitzelheizung wurde durch ein neues Modell ersetzt. Für diese Maßnahme wurden die passenden Fördermittel recherchiert und beantragt.

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