Teilnahme an der digitale Messe „Stadtwerke Innovators Day“
Die eta Energieberatung wird an der digitalen Messe „Stadtwerke Innovators Day“ am 28. Januar teilnehmen. Der eta-Geschäftsführer Volkmar Schäfer hat eine Key Note gehalten zum Thema CO2-neutrale Wärme wirtschaftlich umsetzen "Bedienungsanleitung für die kommunale Energiewende – ein Praxisbeispiel"
Auf der Messe ist dieser Vortrag im Cluster „Carbon Footprint“ zu finden.
Ausgewählte Projekte
Die Zielsetzung bei diesen Projekten war eine deutliche Reduzierung der CO2-Emissionen bzw. das Erstellen von Konzepten für einen CO2-neutralen Produktionsstandort.
Büttenpapierfabrik Gmund – Energiekonzept
Um den regionalen Bezug und die Umweltbilanz weiter zu verbessern, werden aktuell Überlegungen angestellt, die Energieversorgung von Erdgas auf biogene Energieträger umzustellen.
weiterlesenEirenschmalz Metallbau – Energiekonzept
Im Rahmen der unternehmensinternen Nachhaltigkeitsstrategie erweitert das Unternehmen, die bisherige Energieversorgung um mehrere Holzvergaser-BHKWs, Biomassekessel, einen Großpufferspeicher und mehrere PV-Anlagen. Damit soll klimafreundlich und regenerativ Strom und Wärme zur Versorgung der eigenen Werkshallen erzeugt werden.
weiterlesenDanone Ochsenfurt – CO2-Neutralität
Im Rahmen der unternehmenseigenen Nachhaltigkeitsstrategie strebt die Danone GmbH am Standort Ochsenfurt eine Erneuerung ihrer Energieerzeugung an. Ziel ist eine CO2-neutale Energieversorgung des Werks mit Warmwasser, Dampf und Strom.
weiterlesenMAN Energiemanagement
Die MAN Truck & Bus SE hat sich mit ihrem Ziel die CO2-Emissionen bis zum Jahr 2025 um 50 % gegenüber 2015 zu senken ein ambitioniertes Ziel gesteckt. Die Einführung des Energiemanagementsystems nach ISO 50001:2018 in allen Werken und die kontinuierliche Weiterentwicklung der CO2-Roadmap sind wesentliche Bausteine für den Konzern auf dem Weg dieses Ziel zu erreichen.
weiterlesenMAN Truck & Bus SE – Nürnberg
Um den klimaschädlichen Brennstoff Braunkohle durch CO2-freie Wärme zu ersetzen, haben die Standortverantwortlichen beschlossen das Werk an das örtliche Fernwärmenetz der N-Ergie anzuschließen. Neben der Umstellung der Wärmeversorgung wurden auch mehrere Optimierungsmaßnahmen im Nahwärmenetz untersucht, um die maximale CO2-Einsparung zu erreichen.
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