Das achtköpfige Laufteam der eta Energieberatung nahm dieses Jahr zum ersten Mal am Wings for Life World Run teil.
Wir waren damit am 8. Mai ein Teil der seit 2014 bestehenden karitativen Laufveranstaltung.
Unser Startgeld wird zusammen mit den zusätzlichen Spenden zu 100 % der Rückenmarkforschung der Wings for Life Stiftung zugutekommen.

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Die Novellierung des Energiesicherungsgesetzes (EnSiG) sieht weitreichende Möglichkeiten für hoheitliche Eingriffe in den Energiemarkt zur Sicherung der Energieversorgung vor. Die Regierungskoalition hat einen entsprechenden Gesetzesentwurf in den Bundestag eingebracht. Was kommt hier auf die Betriebe zu?

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Die Stadt Wunsiedel zeigt, wie die Energiewende möglich ist. Die eta Energieberatung unterstützte die Stadtwerke Wunsiedel bei der Umsetzung ihrer Ideen, von der Konzepterstellung, über Machbarkeitsanalysen bis hin zum Genehmigungsverfahren und der Bauüberwachung. Nun plant die Kommune auch eine der größten Anlagen Deutschlands zur Produktion von grünem Wasserstoff.

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Ziel der Fa. Hochland ist es, die aktuelle Dampfversorgung auf eine regionale, klimaneutrale Versorgung umzustellen. Dabei ist ein Gemeinschaftsprojekt mit der Gemeinde Heimenkirch angedacht, das zusätzlich die Versorgung eines gemeindlichen Wärmenetzes vorsieht. Die eta Energieberatung unterstützt die Fa. Hochland bei der Konzeptplanung des Projekts, von der Aufnahme der Bestandssituation bis hin zur Umsetzungsempfehlung.

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Die Bundesnetzagentur den neuen Entwurf des Szenariorahmens für die Planung des Ausbaubedarfs im Stromnetz bis 2037 und 2045 veröffentlicht und ihn damit gleichzeitig zur Konsultation gestellt. Stellungnahmen zum Szenariorahmen konnten noch bis zum 14. Februar 2022 abgegeben werden. Er wurde von den vier Übertragungsnetzbetreibern erarbeitet.

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Der Referentenentwurf zum EEG 2022 wurde veröffentlicht – Entwurf eines Gesetzes zu Sofortmaßnahmen für einen beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien und weiteren Maßnahmen im Stromsektor

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Anfang März 2022 haben die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die Gasunie (niederländischer Staatsunternehmen) und RWE (Energieversorger) ein Memorandum of Understanding (MoU) zur Errichtung eines LNG-Terminals in Brunsbüttel unterzeichnet. 
Als Betreiberin des LNG-Terminals soll die Gasunie fungieren. Die Anteile sind wie folgt verteilt: Gasunie 40 %, RWE 10 % und die KfW 50 %.


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