Die Mehrbelastungen, die sich aus dem nationalen Brennstoffemissionshandel ergeben, werden ab dem 1. Januar 2023 zwischen Vermieter und Mieter aufgeteilt. Das Kohlendioxidkostenaufteilungsgeset. (CO2KostAufG) regelt diesen Systemwechsel.

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Anfang September übersprang der Preis für CO2-Zertifikate erstmals die Marke von 63 Euro. Durch die hohen Zertifikatpreise wird der Einsatz fossiler Energieträger immer teurer. Deshalb setzen immer mehr Betriebe auf regenerative Energien und effiziente Technik.

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Der deutsche Staat kann mit Rekordeinnahmen aus dem Emissionshandel rechnen. Die bisherigen Rekordeinnahmen dürften, nach Einschätzung der Emissionshandelsstelle, dieses Jahr übertroffen werden.

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Verfassungsbeschwerden gegen Klimaschutzgesetz teilweise erfolgreich – Welche Auswirkungen hat das auf Ihren Betrieb?

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Hauptursache für die rückläufige Verbrauchsentwicklung sind vor allem die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Allerdings ist zu erwarten, dass sich die verbrauchs- und emissionsmindernden Effekte der Pandemie mittelfristig wieder ausgleichen. Umso wichtiger ist für die Firmen eine langfristige Strategie zur CO2-Reduktion.

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Der Preis für eine Tonne CO2 hat im europäischen Emissionshandel ein Allzeithoch erreicht. Preistreibend sind insbesondere das ehrgeizigere EU-Klimaziel und die allgemein erwartete Verknappung der Zertifikate.

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