eta-Newsletter I/2022
Die aktuelle Lage auf dem Energiemarkt hat sich drastisch verändert. Die Energiepreise sind deutlich gestiegen und Energie könnte zunehmend knapper werden. Umso gefragter sind unsere Experten mit ihrer langjährigen Erfahrung bei der Erstellung von Energie- und Klimakonzepten.
Betriebe und Kommunen sind gut beraten alle Optionen, beginnend beim effizienteren Energieeinsatz, über intelligente Versorgungskonzepte bis hin zum Einsatz regenerativer Energiequellen zu nutzen. Dieser Trend, den wir bei unserer Beratung seit vielen Jahren beobachten, wird an Dynamik gewinnen.
Gestiegene Energiepreise, sind für viele Betriebe eine existenzielle Bedrohung, aber auch eine Chance sich neu im Markt zu positionieren. Durch die hohen Energiepreise amortisieren sich die Investitionen für Effizienzmaßnahmen oder intelligente Energiekonzepte deutlich schneller.
Wichtig für die Betriebe ist es, sich mit den neuen rechtlichen Veränderungen, wie z. B. mit der Novellierung des Energiesicherungsgesetzes und anderen aktuell im Wandel befindlichen Gesetzen, u. a. dem EEG 2022, auseinanderzusetzen. Durch solche Gesetzesänderungen ergeben sich oft neue Pflichten. Vielfach haben diese Gesetze massiven Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit Ihrer Erzeugungsanlagen.
Gerne helfen wir Ihnen auf Ihrem Weg zur technisch/wirtschaftlichen Optimierung Ihrer Energiebereitstellung.
Viel Spaß beim Lesen.
Aktuelle themen
Gerne geben wir unser Wissen an technisch interessiertes Publikum weiter. Hierzu halten wir an diversen Hochschulen und auf Messen Fachvorträge zu aktuellen Themen und erstellen entsprechende Veröffentlichungen in Fachzeitschriften.
weiterlesenBei der Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen für die dezentrale Nutzung erneuerbarer Energien sowie bei Realisierung von kommunalen Wärmekonzepten oder Bürgeranlagen kommt den Kommunen eine wichtige Rolle zu. Damit steigt aber auch der Beratungsbedarf. Neben der Erarbeitung von technischen Konzepten gilt es die begrenzten wirtschaftlichen Ressourcen möglichst effizient einzusetzen und durch Fördermittel zu ergänzen.
weiterlesenDiese Förderung unterstützt Unternehmen und auch Kommunen bei der Erarbeitung einer umfassenden Dekarbonisierungsstrategie. Das bedeutet, für die Erstellung einer CO2-Roadmap sowie die Planung und Umsetzung von Schritten zur Erreichung der Klimaneutralität kann nun eine attraktive Förderung genutzt werden.
weiterlesenaktuelle eta-Projekte
Haag und Hammerberg sind Ortsteile der Stadt Marktredwitz und sollen mit Nahwärme versorgt werden. Das betrachtete Areal besteht aus etwa 5 Bestandsanwesen sowie einem geplanten Neubaugebiet mit rund 50 Parzellen und überwiegender Einfamilienhaus-Bebauung.
weiterlesenFür die Gemeinde Gräfelfing hat die eta Energieberatung das Modul I zur Förderung von Machbarkeitsstudien beantragt. In der Machbarkeitsstudie wird ein innovatives Wärmenetzsystem mit Wärmespeicher in einer ehemaligen Kiesgrube untersucht.
weiterlesenIm Rahmen eines umfassenden Gutachtens im Bereich Nahwärme wurden von der eta Energieberatung zentrale Aspekte zu den Themen Wirtschaftlichkeit und Emissionen beleuchtet. Die daraus resultierenden Erkenntnisse können zur Optimierung und Erweiterung des gesamten Wärmenetzsystems genutzt werden.
weiterlesenDurch 3D-Modellierung konnten die knappen Platzverhältnisse sehr gut visualisiert und die Rohrleitungsverbindungen möglichst effizient eingeplant werden.
weiterlesenDie MAN Truck & Bus SE hat sich mit ihrem Ziel die CO2-Emissionen bis zum Jahr 2025 um 50 % gegenüber 2015 zu senken ein ambitioniertes Ziel gesteckt. Die Einführung des Energiemanagementsystems nach ISO 50001:2018 in allen Werken und die kontinuierliche Weiterentwicklung der CO2-Roadmap sind wesentliche Bausteine für den Konzern auf dem Weg dieses Ziel zu erreichen.
weiterlesenKurzmeldungen
Das achtköpfige Laufteam der eta Energieberatung nahm dieses Jahr zum ersten Mal am Wings for Life World Run teil.
Wir waren damit am 8. Mai ein Teil der seit 2014 bestehenden karitativen Laufveranstaltung.
Unser Startgeld wird zusammen mit den zusätzlichen Spenden zu 100 % der Rückenmarkforschung der Wings for Life Stiftung zugutekommen.
Die Novellierung des Energiesicherungsgesetzes (EnSiG) sieht weitreichende Möglichkeiten für hoheitliche Eingriffe in den Energiemarkt zur Sicherung der Energieversorgung vor. Die Regierungskoalition hat einen entsprechenden Gesetzesentwurf in den Bundestag eingebracht. Was kommt hier auf die Betriebe zu?
weiterlesenDie Stadt Wunsiedel zeigt, wie die Energiewende möglich ist. Die eta Energieberatung unterstützte die Stadtwerke Wunsiedel bei der Umsetzung ihrer Ideen, von der Konzepterstellung, über Machbarkeitsanalysen bis hin zum Genehmigungsverfahren und der Bauüberwachung. Nun plant die Kommune auch eine der größten Anlagen Deutschlands zur Produktion von grünem Wasserstoff.
weiterlesenZiel der Fa. Hochland ist es, die aktuelle Dampfversorgung auf eine regionale, klimaneutrale Versorgung umzustellen. Dabei ist ein Gemeinschaftsprojekt mit der Gemeinde Heimenkirch angedacht, das zusätzlich die Versorgung eines gemeindlichen Wärmenetzes vorsieht. Die eta Energieberatung unterstützt die Fa. Hochland bei der Konzeptplanung des Projekts, von der Aufnahme der Bestandssituation bis hin zur Umsetzungsempfehlung.
weiterlesenDie Bundesnetzagentur den neuen Entwurf des Szenariorahmens für die Planung des Ausbaubedarfs im Stromnetz bis 2037 und 2045 veröffentlicht und ihn damit gleichzeitig zur Konsultation gestellt. Stellungnahmen zum Szenariorahmen konnten noch bis zum 14. Februar 2022 abgegeben werden. Er wurde von den vier Übertragungsnetzbetreibern erarbeitet.
weiterlesenDer Referentenentwurf zum EEG 2022 wurde veröffentlicht – Entwurf eines Gesetzes zu Sofortmaßnahmen für einen beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien und weiteren Maßnahmen im Stromsektor
weiterlesenAnfang März 2022 haben die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die Gasunie (niederländischer Staatsunternehmen) und RWE (Energieversorger) ein Memorandum of Understanding (MoU) zur Errichtung eines LNG-Terminals in Brunsbüttel unterzeichnet. Als Betreiberin des LNG-Terminals soll die Gasunie fungieren. Die Anteile sind wie folgt verteilt: Gasunie 40 %, RWE 10 % und die KfW 50 %.
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